Traumazentrierte Fachberatung – Traumapädagogik
„Manche gestehen zaghaft ein, dass sie mit einer Welt guter Bilder sich selbst trösten und dass ihnen das geholfen hat zu überleben.“
Luise Reddemann
„Manche gestehen zaghaft ein, dass sie mit einer Welt guter Bilder sich selbst trösten und dass ihnen das geholfen hat zu überleben.“
Luise Reddemann
Traumatisierende Ereignisse können schwere Unfälle sein, Brand- oder Unwetterkatastrophen, Gewalt in der Familie, Kriegs- und Terrorerlebnisse und vieles mehr. Solche Ereignisse greifen die Psyche an und bedrohen ihre Integrität. So kann ein Trauma Ihre Biografie nachhaltig belasten. In diesem Fall kommt es darauf an, rechtzeitig zu reagieren, ehe es zu einer Persönlichkeitsveränderung oder einer Krankheit kommt.
In der Arbeit mit Traumatisierungen werden Methoden aus der systemischen Therapie und der Traumatherapie verbunden. Problematische Verhaltensmuster sind hier de facto nicht als misslungene Lösungsstrategien zu verstehen, sondern Bestandteil einer durch Traumatisierung hervorgerufenen Veränderung. Das als belastend erlebte Verhalten wird demnach unwillkürlich gesteuert, ohne dass der Betroffene einen direkten Einfluss darauf hat. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn Reize in der aktuellen Gegenwart an die Situation erinnern, die das Trauma ausgelöst hat. Ein großer Schwerpunkt in der Arbeit mit den Betroffenen ist Stabilisierung – mit dem Ziel, ihre Lebensqualität wiederzuerlangen.
Neben den oben erwähnten Grundsätzen aus der systemischen Arbeit ist es in der traumazentrierten Arbeit mit Ihnen wichtig:
Bei Fragen und für ausführliche Informationen wenden Sie sich bitte gern an mich!